Trotz des Rückgangs in der konventionellen Stromerzeugung ist im Jahr 2022 die Stromproduktion in Deutschland gestiegen. Der internationale Strommarkt integriert sich zunehmend und der Nettoexport von Strom aus Deutschland hat sich erhöht. Der Ausbau erneuerbarer Energien bleibt jedoch hinter den erforderlichen Erweiterungen zurück.
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat im Rahmen des "Osterpakets" Ausbaupfade für Onshore-Windenergie vorgeschlagen, um bis 2030 eine Kapazität von 115 GW und für Photovoltaik eine Kapazität von 215 GW zu erreichen. Darüber hinaus hat der Koalitionsvertrag der Bundesregierung das Ausbauziel für die installierte Elektrolyse-Kapazität von 5 GW auf 10 GW im Jahr 2030 erhöht. Eine EWI-Analyse bekannter Projekte prognostiziert eine Leistung von 5,6 GW im Jahr 2030.
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Das Bundesgesetz zur rechtlichen Ausgestaltung der kommunalen Wärmeplanung soll bis Ende des dritten Quartals 2023 in Kraft treten. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz plant, dass die Wärmepläne spätestens drei Jahre nach Inkrafttreten erlassen werden sollen. Die Stiftung Umweltenergierecht, das Forschungsinstitut adelphi und die Hochschule Bremen haben Empfehlungen für ein Planungsmodell der kommunalen Wärmeplanung auf Grundlage von Erfahrungswerten und rechtlichen Aspekten erstellt.
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Im Hinblick darauf, dass die Bundesregierung einen staatlich organisierten H2-Netzausbau plant, präsentiert das Gasunternehmen Sefe ein Konzept zur staatlichen Unterstützung mit Gascade als Nukleus. Die H2-Branche fordert private Investitionen und kritisiert die Pläne der Bundesregierung. Stattdessen sollte man in die Verbesserung der regulatorischen Rahmenbedingungen investieren, anstatt eine staatliche Netzgesellschaft zu gründen.
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Andreas Schierenbeck, Alexander Voigt und Mark Page gründeten ein Start-up für EE-Strom und Wasserstoffversorgung. Mithilfe von Hochtemperaturspeichern, Zink-Zwischenschritt-Elektrolyse und H2-ready Technologie soll eine kontinuierliche grüne Energieversorgung gewährleistet werden. Das Ziel von HH2E ist es, bis 2030 der größte Wasserstoffproduzent Deutschlands mit einer Elektrolysekapazität von 4 GW zu werden.
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Das deutsche Gesetz zu Carbon Capture and Storage (CCS) von 2012 erlaubt Erprobungsstätten zur CO2-Lagerung mit einem Limit von 4 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr. Ein neues Gesetz, das die Realisierung von Projekten im industriellen Maßstab regelt, wird für 2023 erwartet. CCS ist aufgrund der Gefahr von Leckagen und möglichen Umweltschäden umstritten.
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Nature Energy Biogas ist der größte Renewable Natural Gas (RNG)-Produzent in Europa und hat ein hohes Wachstumspotenzial. Die Übernahme durch Shell folgt dem Trend der Konkurrenz zur Expansion im Bereich Biomethan/RNG. Die dänische Biogasproduktion wächst, während die Umsetzung in Deutschland oft an Wirtschaftlichkeit scheitert. Die Biomethan-Produktion in Deutschland hat bislang trotz vorhandener Potenziale keinen ausreichenden politischen Rückhalt.
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Erzeugungsanlagen über 135 kW in der Mittelspannungsebene benötigen ein Anlagenzertifikat zur Netzkonformität. Oft fehlen jedoch die nötigen Informationen und Personalressourcen bei Netzbetreibern und Fachbetrieben, wodurch tausende Anlagen auf ihre Zertifizierung warten. nue GmbH hat den Zertifizierungsprozess digitalisiert und ein Webportal geschaffen, das den Bearbeitungsstatus transparent macht.
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E.ON übernimmt das Start-Up gridX, das eine Energiemanagement-Plattform namens Xenon entwickelt hat. Xenon ist Teil des Projekts "Netzbetrieb 4.0" von der E.ON-Tochter Westnetz und kann potenzielle Netzengpässe erkennen und Lasten steuern, um Überlastungen zu vermeiden. Die Technologie kann teure Sicherheitspuffer zukünftig ersetzen.
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Die TransnetBW testet im Projekt EV-Fleet (Teil von Mobility4Grid) gemeinsam mit Partnern die Nutzung von Elektroautos als zukünftige Batteriespeicher, um die Netzstabilität bei dezentralen Einspeisungen zu unterstützen. Die Integration von Elektroautos als Systemdienstleister wird immer wichtiger für die Herausforderungen der Energiewende.
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Die dena fordert in einem Positionspapier die Bundesregierung auf, alternative Technologien zur Reduktion von Treibhausgasemissionen im Schwerlastverkehr auf der Straße zu nutzen. Eine weitere Steigerung der Effizienz von Verbrennungsmotoren wird nicht ausreichen, um die Emissionen zu reduzieren.
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Bis 2030 wird der Markt für Ladeinfrastruktur zu einem Milliardenmarkt werden. Um später daran teilzunehmen, müssen in der frühen Marktphase Ladeflächen und strategische Partnerschaften für eine ganzheitliche Wertschöpfungskette gesichert erden. Es gibt vier Fokus-Ladeanwendungsfälle (öffentliches Laden an Hauptverkehrsverbindungen, privates Laden mit Wallbox, Laden an hochfrequentierten Orten im städtischen Bereich und Laden am Arbeitsplatz).
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Versicherer schließen Schäden durch russische oder ukrainische Hacker sowie staatlich unterstützte Cyber-Attacken als Kriegshandlung vom Schutzumfang aus. Die US-Regierung bestraft Unternehmen, die Lösegeld zahlen, um Cyber-Angriffe unattraktiv zu machen. Die schnelle Umstellung auf Software-as-a-Service (SaaS)- und Cloud-Lösungen in Unternehmen setzt die Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen unter Zeitdruck.
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