Der von Offshore-Windparks erzeugter Strom soll zur Wasserstoffherstellung auf See genutzt werden. Statt Strom über teure Hochspannungsseekabel an Land zu transportieren, soll der grüne Strom direkt im Offshore-Windpark in grünen Wasserstoff umgewandelt werden und dann über günstigere Pipelines zu einem Wasserstoff-Hub an der Küste transportiert und von dort weiter verteilt werden. Das Projekt hat Vorteile bekommt aber auch Kritik.
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Das BSI hat am 23.05.2022 eine Allgemeinverfügung bekannt gegeben, mit der die vorangegangene Allgemeinverfügung zur Feststellung der technischen Möglichkeit zum Einbau intelligenter Messsysteme vom 07.02.2020 mit Wirkung für die Vergangenheit wieder aufgehoben werden sollte. Die Aufhebung gilt durch den Widerspruch der Hausheld AG als unwirksam bzw. aufgeschoben.
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Um die Versorgung mit grüner Energie weiter zu fördern und die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, sind OGE (der größte Fernleitungsnetzbetreiber in Deutschland) und TES (ein grünes Wasserstoffunternehmen), eine strategische Partnerschaft für eine CO2-Kreislaufwirtschaft eingegangen. Der Fokus liegt dabei auf CO2-Emissionen, die im Produktionsprozess nicht vermieden werden können sowie auf der Wiederverwendung von CO2 in einem grünen, geschlossenen Kreislaufsystem zum Import von grünem Wasserstoff.
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Das Fraunhofer ISE untersucht in einer Gemeinde in Baden-Württemberg, wie ein kleines Quartier, bestehend aus einer Schule und mehreren Mehrparteienhäusern, durch solar-betriebene Wärmepumpen versorgt werden kann. Das Projekt soll 2023 in Betrieb genommen werden und bis 2024 Daten für weitere Analysen und Optimierungen liefern. Herausforderung des Projekts sind die hohen Entgelte und Umlagen für die Integration von Großwärmepumpen sowie die fehlende technische Erfahrung.
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Das niederländische Unternehmen One-Dyas will nahe dem Wattenmeer bei Borkum eine Gasförderplattform bauen. Die geplante Plattform soll jährlich rund zwei Milliarden Kubikmeter Erdgas fördern und im Winter 2024 in Betrieb genommen werden. Mit Blick auf die Zukunft soll Deutschland seine Abhängigkeit von russischen Gasimporten immer weiter reduzieren, so Wirtschaftsminister Robert Habeck.
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Die Gaskrise, die von der Ukraine-Krise verschärft wird und seit 2021 anhält, hat das Hervorbringen des Notfallplans der BNetzA forciert, der auf der europäischen SoS-Verordnung EU 2017/1938 basiert. Es werden drei Stufen vorgesehen: Frühwarnstufe, Alarmstufe und Notfallstufe.
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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat in seinem Papier „30 Vorschläge für einen PV-Boom“ mögliche politische und regulatorische Änderungen veröffentlicht, mit denen ein Nachfrageboom für Photovoltaik ausgelöst werden soll. Dieses basiert auf einer bereits beschlossenen Photovoltaik-Strategie und ergänzt diese um weitere Maßnahmen. Die Vorschläge lassen sich vier Handlungsfeldern zuordnen: Allgemeine Punkte zur Steigerung des PV-Ausbaus, Ausbau von PV Freiflächenanlagen, Verbesserungen für PV-Aufdachanlagen und Netzintegration.
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Die Integration von E-Fahrzeugen in das Energiesystem soll gefordert werden, um die Netzstabilität in Deutschland sicherzustellen. Als Bidirektionales Laden wird die Fähigkeit bezeichnet, Akkumulatoren aufzuladen und entladen zu können. Die Akkus von Elektrofahrzeugen wären somit in der Lage, bereits gespeicherte Energie wieder ins Stromnetz zurück einzuspeisen. In Hinblick auf die heutige Marktsituation geht das Vorhaben mit erheblichen Anschaffungskosten einher, da Ladestationen sowie Fahrzeuge noch weitergehend mit bidirektionalen Laden ausgerüstet werden müssen.
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In Berlin soll bis 2030 eine ca. 38 Kilometer lange Radschnellstrecke gebaut werden, auf der Fahrradfahrer innerhalb von 2,5 Stunden vom Westen her durch die Innenstadt in den Osten der Stadt bzw. umgekehrt fahren können. Ziel ist es, Autofahrer täglich zum Umstieg aufs Rad zu bewegen und ca. 1.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr einzusparen.
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Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beschäftigt sich mit dem Forschungsprojekt ViVre (Virtuelle Haltestellen für den automatisierten Verkehr der Zukunft). Dabei geht es um das Zusammenspiel von virtuellen Haltestellen und On-Demand-Fahrdiensten. Als On-Demand-Fahrdienste werden Mobilitätsangebote auf Anforderung bzw. Bestellung bezeichnet. Diese sollen zukünftig Lücken im öffentlichen Nahverkehr schließen und zusätzlich die ländlichen Regionen mit einem flexiblen Verkehrsangebot unterstützen.
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Es wurde der Einsatz von cloudbasierten Services zum nachhaltigen Management von Verkehrsflüssen in Städten und Gemeinden untersucht, um über gesammelte Daten und einer Nutzung der KI-Technologie heutige und zukünftige Herausforderungen städtischer Verkehrsstruktur zu bewältigen.
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Das Pilotprojekt soll dem Oxfordshire County Council und dem Oxford City Council die Auswirkungen einer Zero-Emission-Zone transparent machen, bevor im Jahr 2023 eine weitere Zone eingeführt werden soll. Diese soll den größten Teil des Stadtzentrums von Oxford abdecken. Emissionsfreie Fahrzeuge dürfen kostenlos in die Zero-Emission-Zone einfahren.
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